Also ganz ehrlich? SALZBURG ist doch wunderschön, egal ob bei regen oder Sonnenschein!!!
Ich bin richtig froh, im schönsten Bundesland Österreichs zu Leben.

MOZARTS GEBURTSHAUS
Das Haus, in dem Wolfgang Amadeus Mozart am 27. Jänner 1756 geboren wurde, zählt heute zu den meistbesuchten Museen der Welt.
Nirgendwo sonst werden der Mensch Wolfgang Amadeus Mozart und seine Musik so lebendig spürbar wie in seinem Geburtshaus.
Auf drei Stockwerken erfährt der Besucher in der neu konzipierten Dauerausstellung Details zu den Lebensumständen Mozarts: Wie er aufwuchs, wann er zu musizieren anfing, wer seine Freunde und Gönner waren, seine Beziehung zu seiner Familie, seine Leidenschaft für die Oper und anderes mehr.
Nirgendwo sonst werden der Mensch Wolfgang Amadeus Mozart und seine Musik so lebendig spürbar wie in seinem Geburtshaus.
Auf drei Stockwerken erfährt der Besucher Details zu den Lebensumständen Mozarts: Wie er aufwuchs, wann er zu musizieren anfing, wer seine Freunde und Gönner waren, seine Beziehung zu seiner Familie, seine Leidenschaft für die Oper und anderes mehr.
Der Dom von Salzburg beherrscht mit seiner markanten, zweitürmigen Fassade und dem mächtigen Baukörper das Bild der Altstadt. Die barocken Plätze, die ihn umgeben, formen eine einzigartige Bühne, die von den Festspielen genutzt und von der Unesco als Weltkulturerbe gewürdigt wird.
Der heutige Dom hatte zwei mittelalterliche Vorgänger, von denen Reste in der Krypta zu sehen sind. Den ersten Dom weihte der hl. Virgil 774. Unter Erzbischof Hartwik (991-1023) wurde dieser Bau erweitert, unter Erzbischof Konrad I. (1106-1147) mit zwei Westtürmen versehen.
1167 brannte der im Kern immer noch karolinigische Dom nieder. Erzbischof Konrad III. (1177-1183) ließ daraufhin einen gewaltigen, romanischen Neubau errichten, der 110 m lang war, fünf Türme hatte und wohl den Domen in Mainz und Worms ähnlich sah. Nach einem Brand wurde 1598 auch er abgerissen.
Der Grundstein des bestehenden, barocken Domes wurde 1614 gelegt. 1628 wurde er durch Erzbischof Paris Lodron geweiht. Etwa vierzig Jahre später waren die Türme und die umgebenden Plätze vollendet.
Der barocke Bau beeindruckt durch seine klaren Formen, den einheitlichen Dekor und die leuchtende Fassade aus heimischem Marmor. Sein Architekt, Santino Solari, stammte aus Italien. Er schuf den bedeutendsten Kirchenbau jener Zeit nördlich der Alpen, der die Architektur in ganz Österreich und Süddeutschland beeinflusste.
Der heutige Dom hatte zwei mittelalterliche Vorgänger, von denen Reste in der Krypta zu sehen sind. Den ersten Dom weihte der hl. Virgil 774. Unter Erzbischof Hartwik (991-1023) wurde dieser Bau erweitert, unter Erzbischof Konrad I. (1106-1147) mit zwei Westtürmen versehen.
1167 brannte der im Kern immer noch karolinigische Dom nieder. Erzbischof Konrad III. (1177-1183) ließ daraufhin einen gewaltigen, romanischen Neubau errichten, der 110 m lang war, fünf Türme hatte und wohl den Domen in Mainz und Worms ähnlich sah. Nach einem Brand wurde 1598 auch er abgerissen.
Der Grundstein des bestehenden, barocken Domes wurde 1614 gelegt. 1628 wurde er durch Erzbischof Paris Lodron geweiht. Etwa vierzig Jahre später waren die Türme und die umgebenden Plätze vollendet.
Der barocke Bau beeindruckt durch seine klaren Formen, den einheitlichen Dekor und die leuchtende Fassade aus heimischem Marmor. Sein Architekt, Santino Solari, stammte aus Italien. Er schuf den bedeutendsten Kirchenbau jener Zeit nördlich der Alpen, der die Architektur in ganz Österreich und Süddeutschland beeinflusste.
Die Getreidegasse war bereits zur Römerzeit Teil eines bedeutenden Verkehrsweges, sie bildete die Hauptverkehrsader durch die Stadt in Richtung des heutigen Bayern. Die Straße wurde 1150 erstmals als Trabgasse und Traugasse erwähnt. Der Name hängt wohl zusammen mit dem lokalen Ausdruck trabig (= schnell, geschäftig), das auf traben zurückgeht.
Von der ältesten Kaufmannssiedlung am Waagplatz wuchs die Häuserzeile der Judengasse nach Westen über den Kranzlmarkt und Rathausplatz zur Getreidegasse flussabwärts. Bei ihrer Entwicklung waren der Ausbreitung durch Besitzgrenzen im Süden und im Westen und durch die Stadtmauer bzw. die Salzach im Norden Grenzen gesetzt. Die alten Häuser der Gasse sind oft mit Jahreszahlen, dem Auge Gottes oder den Namen früherer Bewohner geschmückt. An manchen Häusern sind noch Balken zu sehen, an denen vormals Hebezüge angebracht waren, die Lasten aus und zu den Lagerräumen hoben.
Im 14. Jahrhundert bekam Salzburg das Stapelrecht und die durchreisenden Kaufleute boten seit 1509 in der Getreidegasse im dortigen Niederleghaus vor allem Eisenwaren an. Viele weitere große Handelshäuser folgten. Hier wohnten Stadträte, erzbischöfliche Beamte, Richter und Münzer. Die Getreidegasse wurde gemeinsam mit der Sigmund-Haffner-Gasse so zur gesellschaftlich ersten Adresse für Bürger und zum wirtschaftlichen Zentrum für gehobene Handwerker, Brauereien und Gaststätten, Chirurgen und Apotheker.
Eine Besonderheit stellte die Reinigung des Raumes um die Getreidegasse dar. Jeden Samstag und am Vorabend von Feiertagen wurde er durch den aufgestauten Almkanal überflutet und die Abfälle wurden, unterstützt von Mägden, in die Salzach geschwemmt. Dabei waren die Durchhäuser vom Universitätsplatz zur Getreidegasse und die Durchlässe von der Gasse aus weiter zum „Gries“ und zur Salzach von großer Bedeutung.