Dienstag, 29. September 2015

Das schönste Bundesland Österreichs!! #visitsalzburg

 

Also ganz ehrlich? SALZBURG ist doch wunderschön, egal ob bei regen oder Sonnenschein!!!

 
Ich bin richtig froh, im schönsten Bundesland Österreichs zu Leben.
 
 
 
 
 
 

MOZARTS GEBURTSHAUS

Das Haus, in dem Wolfgang Amadeus Mozart am 27. Jänner 1756 geboren wurde, zählt heute zu den meistbesuchten Museen der Welt.
Nirgendwo sonst werden der Mensch Wolfgang Amadeus Mozart und seine Musik so lebendig spürbar wie in seinem Geburtshaus.
Auf drei Stockwerken erfährt der Besucher in der neu konzipierten Dauerausstellung Details zu den Lebensumständen Mozarts: Wie er aufwuchs, wann er zu musizieren anfing, wer seine Freunde und Gönner waren, seine Beziehung zu seiner Familie, seine Leidenschaft für die Oper und anderes mehr.
Nirgendwo sonst werden der Mensch Wolfgang Amadeus Mozart und seine Musik so lebendig spürbar wie in seinem Geburtshaus.
Auf drei Stockwerken erfährt der Besucher Details zu den Lebensumständen Mozarts: Wie er aufwuchs, wann er zu musizieren anfing, wer seine Freunde und Gönner waren, seine Beziehung zu seiner Familie, seine Leidenschaft für die Oper und anderes mehr.
 
 
 
Der Dom von Salzburg beherrscht mit seiner markanten, zweitürmigen Fassade und dem mächtigen Baukörper das Bild der Altstadt. Die barocken Plätze, die ihn umgeben, formen eine einzigartige Bühne, die von den Festspielen genutzt und von der Unesco als Weltkulturerbe gewürdigt wird.

Der heutige Dom hatte zwei mittelalterliche Vorgänger, von denen Reste in der Krypta zu sehen sind. Den ersten Dom weihte der hl. Virgil 774. Unter Erzbischof Hartwik (991-1023) wurde dieser Bau erweitert, unter Erzbischof Konrad I. (1106-1147) mit zwei Westtürmen versehen.
1167 brannte der im Kern immer noch karolinigische Dom nieder. Erzbischof Konrad III. (1177-1183) ließ daraufhin einen gewaltigen, romanischen Neubau errichten, der 110 m lang war, fünf Türme hatte und wohl den Domen in Mainz und Worms ähnlich sah. Nach einem Brand wurde 1598 auch er abgerissen.

Der Grundstein des bestehenden, barocken Domes wurde 1614 gelegt. 1628 wurde er durch Erzbischof Paris Lodron geweiht. Etwa vierzig Jahre später waren die Türme und die umgebenden Plätze vollendet.
Der barocke Bau beeindruckt durch seine klaren Formen, den einheitlichen Dekor und die leuchtende Fassade aus heimischem Marmor. Sein Architekt, Santino Solari, stammte aus Italien. Er schuf den bedeutendsten Kirchenbau jener Zeit nördlich der Alpen, der die Architektur in ganz Österreich und Süddeutschland beeinflusste.
 
 
 
Die Getreidegasse war bereits zur Römerzeit Teil eines bedeutenden Verkehrsweges, sie bildete die Hauptverkehrsader durch die Stadt in Richtung des heutigen Bayern. Die Straße wurde 1150 erstmals als Trabgasse und Traugasse erwähnt. Der Name hängt wohl zusammen mit dem lokalen Ausdruck trabig (= schnell, geschäftig), das auf traben zurückgeht.
Von der ältesten Kaufmannssiedlung am Waagplatz wuchs die Häuserzeile der Judengasse nach Westen über den Kranzlmarkt und Rathausplatz zur Getreidegasse flussabwärts. Bei ihrer Entwicklung waren der Ausbreitung durch Besitzgrenzen im Süden und im Westen und durch die Stadtmauer bzw. die Salzach im Norden Grenzen gesetzt. Die alten Häuser der Gasse sind oft mit Jahreszahlen, dem Auge Gottes oder den Namen früherer Bewohner geschmückt. An manchen Häusern sind noch Balken zu sehen, an denen vormals Hebezüge angebracht waren, die Lasten aus und zu den Lagerräumen hoben.
Im 14. Jahrhundert bekam Salzburg das Stapelrecht und die durchreisenden Kaufleute boten seit 1509 in der Getreidegasse im dortigen Niederleghaus vor allem Eisenwaren an. Viele weitere große Handelshäuser folgten. Hier wohnten Stadträte, erzbischöfliche Beamte, Richter und Münzer. Die Getreidegasse wurde gemeinsam mit der Sigmund-Haffner-Gasse so zur gesellschaftlich ersten Adresse für Bürger und zum wirtschaftlichen Zentrum für gehobene Handwerker, Brauereien und Gaststätten, Chirurgen und Apotheker.
Eine Besonderheit stellte die Reinigung des Raumes um die Getreidegasse dar. Jeden Samstag und am Vorabend von Feiertagen wurde er durch den aufgestauten Almkanal überflutet und die Abfälle wurden, unterstützt von Mägden, in die Salzach geschwemmt. Dabei waren die Durchhäuser vom Universitätsplatz zur Getreidegasse und die Durchlässe von der Gasse aus weiter zum „Gries“ und zur Salzach von großer Bedeutung.
 

Sonntag, 27. September 2015

1,2,3 Rupertikirtag!!!!

 
Unterwegs nach Salzburg zum Rupertikirtag 2015!!!!
 
 
 
Heute Sonntag 27.09.2015 mein 1x beim Rupertikirtag!!!
 
 

Mittwoch, 16. September 2015

ICF Canoe Marathon World Championships 2015 #györ

ICF CANOE MARATHON WORLDCHAMPIONSHIPS : GYÖR2015
 
 
 
 
Geplant war ein schönes Wochenende bei meiner beste Freundin in Ungarn.
 
Wir gehen auch gerne auf diverse Events & dann kam diese ganz gut.
 
Auf der Donau, waren die ICF Canoe Worldchampionships 2015.
 
Ist auch ein tolles Erlebnis dabei zusein!!
 






















Sonntag, 13. September 2015

Weekendtrip nach Ungarn!!

Ich beschloss übers wochenende zu meiner freundin, zufahren!!
Leider war die zeit viel zukurz, aber gesehen hab ich trozdem sehr viel.
die fahrt nach st.pölten mit dem zug war ganz gut, bis auf die verspätung am Salzburger bahnhof.. Wir fuhren dann mit dem auto noch knapp 2h bis zu ihr nach hause..
am ersten tag zeigte sie mir das Dorf wo sie knapp 30jahre lebte, ein wunderschöner Ort, mit vielen weinkellern & einer sehr schónen kirche in NYÜL!!!.. kurzer stop bei ihrer muttii...
mittags beschlossen wir, zum Balaton zu fahren (knapp 100km) .. ES WAR WUNDERSCHÖN dort!!
sind noch sehr viele touristen unterwegs und alle shops offen!!!
zum kloster von TIHANY fuhren wir auch!! sehr toller ausblick auf den plattensee & viele kleine shops!!!
Abends dann zeigte mir Adel die stadt GYÖR.. einfach bezaubernt, dieses lichtermeer & die schönen gebäude.
Wir waren hungrig und gingen zu WRSTY BRGR.. sehr lecker burger in jeder art.
danach waren wir noch auf einen leckeren cocktail in der bar WESTY WODKA.. und dann ging es mit dem taxi wieder zu ihrer wohnung!!!
Am Sonntag, mein abreise Tag fuhren wir nochmals in die stadt zum frühstücken & sightseeing bei tageslicht..
Ich wurde zum wienerwestbahnhof gebracht und zack, war mein wochenendtrip vorbei!!!